Die Abnahme begann in diesem Jahr am Mittwoch, 12.11.2014 mit der Abnahme für die Kinder aus dem Eltern-/Kind-Turnen. Am Donnerstag waren dann die Kinder der 1. + 2. Klasse der Grundschule Burgaltendorf in der Sporthalle, aufgeteilt in 3 Gruppen. Am Freitag konnten zu zwei unterschiedlichen Zeiten die Kinder aus unseren Sportgruppen das Sportabzeichen machen. Alle hatten auch in diesem Jahr wieder großen Spaß. Am Ende, nach Abbau der Geräte folgte für die Übungsleiterinnen der wohl verdiente kulinarische Ausklang. Von dieser Stelle auch noch einmal ein großes „DANKESCHÖN“ an alle Übungsleiterinnen, die teilweise an allen drei Tagen in Einsatz waren.

Uschi Kernebeck

Der Fisch muss schwimmen.

Nachdem wir im letzten Jahr auf den Geschmack gekommen waren, gab es dieses Jahr für alle die äußerst leckeren Saiblinge, die Wolfgang Joeres aus Langenberg besorgt hatte. Bei einem kleinen Fass Bier - früher war es schon 'mal mehr; daran merkt man, dass alle älter geworden sind - und einem leckeren Bärwurz aus dem Bayerischen Wald sowie den üblichen Pellkartoffeln, dazu den von meiner Frau selbst hergestellten, leckeren Quarksoßen mit und ohne Meerettich und Kräutern, auf die sich alle jedes Jahr neu freuen, sowie Käsehappen mit gespickten Weintrauben, vergingen die Stunden bis Mitternacht wie im Flug.

Soziales Engagement des TVE:
Die tonARTisten besuchten das Seniorenzentrum St. Mauritius

Die tonARTisten sangen am Sonntagnachmittag für die Bewohner und Bewohnerinnen des "Seniorenzentrum St. Mauritius" in Niederwenigern. Eine ganze Stunde wollten wir die Senioren und Seniorinnen mit unserem Gesang unterhalten, sie mit dem ein oder anderen Lied aber auch zurückversetzen in vielleicht glücklichere Zeiten ihres Lebens.

Dazu hatte Ludger ein ansprechendes, auf die Zielgruppe abgestimmtes Programm zusammengestellt,  das vom traditionellen Steigerlied und Volkslied, deutschem Schlager, Filmmusik bis hin zur Popmusik aus den 60ern und moderner geistlicher Musik alles umfasste.

Nachdem wir um 16.00 h sehr nett begrüßt worden waren und wir unser mehr als einstündiges Programm begannen, sprang der Funke sofort über.

Immer wieder gab Ludger den Senioren und Seniorinnen die Möglichkeit teilzuhaben, in dem er sie mit seiner einfühlsamen und engagierten Moderation motivierte, mitzusingen. So sahen wir bei unserem Publikum glückliche Gesichter, fleißige Mitsänger und -sängerinnen und sogar die eine oder andere Träne.

Die Zeit verging wie im Flug und das schöne Gefühl, so vielen Menschen eine kleine Freude bereitet zu haben, begleitete uns auf dem Heimweg. Die Einladung wieder zu kommen, nehmen wir sicher sehr gerne an.

Monika Stahl

"Auf nach Bielefeld",...

Gegen 11.00 h erreichten wir das Zentrum von Bielefeld, wo wir ca. 2 Std. Zeit zum Bummeln durch Geschäfte, Cafés und zu Sehenswürdigkeiten hatten. Danach fuhren wir weiter zur Fa. Dr. Oetker.

Dort fand um 13.30 h eine ca. 1,5stündige Führung statt. Es gab einen interessanten Film zu sehen und wir erhielten Erklärungen zu Dr. Oetkers Welt, d.h. zur Gründung, Weiterführung, zu Produkt-Kontrollen und zu neuen Versuche usw.

Nach der Führung wurden uns Pizza, Kuchen und verschiedene Getränke serviert. Wir haben davon reichlich Gebrauch gemacht. Zum Abschluss bekam jede eine Dr. Oetker-Tüte mit einigen Dr. Oetker-Produkten geschenkt. Als Überraschung wurde ein Rezept-Jahreslos für eine Person an jede Gruppe vergeben. Aus unserer Gruppe hatte Sigrid das Gewinnerglück.

So gegen 17.00 h fuhren wir zurück nach Burgaltendorf. Im Restaurant "Burgfreund" ließen wir bei guter Laune und einem Abschlussessen den schönen Tag Revue passieren, bis wir uns auf den Heimweg machten.

Unser nächstes Treffen wird - hoffentlich sehr zahlreich - am 15.12.2014 an selber Stelle zur Weihnachtsfeier sein.

Ursel Schulte

Gasometer-Ausstellung "Der schöne Schön" beeindruckte 60plus-Mitglieder.

Immer wieder gut: Die 60plus-Grünkohlwanderung

Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 3,8 km/Std. über eine Distanz von 4,4 km erreichten wir nach 1.23 h den Aufstieg auf 217 m.
Auf der Wilhelmshöhe angekommen, trafen wir auf die mit dem Auto angereisten Teilnehmer/-innen. So konnten wir uns wieder, wie schon 2013, an dem reichlichen und leckerem Büffet mit Grünkohl, Kasseler, Würstchen und Speck stärken. Wir wurden vom Chef Sigfried Figge

So gut gestärkt, traten wir den Rückweg Richtung Vossnacken, Kernkraftwerkschule an und erreichten nach ca. 45 Minuten wieder die Haltestelle Asbachtal. Von dort erreichten wir nach einer Busfahrt gegen 16.00 h wieder unser Ausgangsziel, die Burgruine.

60plus-Frauen-Gymnastikgruppe "D": Abschied

Unsere Ingrid zieht es in den schönen Westerwald,
darum verlässt sie Essen und uns recht bald,
um mit ihrem Mann zu Tochter und Enkel zu ziehen.

Darum verkauft sie ihr Haus mit Sack und Pack
und kann nicht mehr kurz in die Stadt zu "Schlei" fliehen.

Wir möchten ihr danken für alle Mühe und Plag'
und werden an sie denken, wenn es sein muss, jeden Tag.

Jetzt wünschen wir ihr für die Zukunft alles Gute und viel Spaß
im neuen Heim, mit Gottes Segen und viel Kraft und Glück,
werd' alles gelingen für ein neues "Sein".

Die Mädels der "Donnerstaggruppe"
Helga Schmittgen

Jugend-Vereinsmeisterschaft 2014 mit 70 Badmintonspielern

Gespielt werden konnte in den Altersklassen U11, U15 und U19 in den Disziplinen Jungen-Einzel und Mädchen-Einzel.

An dieser Vereinsmeisterschaft nahm jedoch leider kein einziges Mädchen teil. Da von der Altersklasse U11 nur ein Junge erschien, wurden die Spiele dieser Gruppe in den folgenden Wochen beim Training mit dann 9 Jungs durchgeführt. Die Ranglisten für die 9 teilnehmenden Jungen der Altersklasse U15 und für die 4 teilnehmenden Jungen der Altersklasse U19 wurden in Gruppenspielen ermittelt.

Da durch dieses Spielsystem ziemlich viele Spiele zu absolvieren waren, konnten sich alle Badmintonspieler in den Spielpausen mit Kuchen stärken. Die drei Erstplatzierten jeder Gruppe erhielten jeweils eine Trophäe als Belohnung.

Die Ergebnisse:
 

Situation "Bad in der Turnhalle Holteyer Str."
(Dieser Artikel wird ggf. vor Druckauftag noch aktualisiert.)

Für die späten Nachmittags- und Abendstunden wäre ein/e weitere/r städt. Mitarbeiter/-in als "zweite Schicht" erforderlich, um auch den Vereinen die Badnutzung zu ermöglichen. Auch zu dieser "Amtshilfe" wären die Sport- und Bäderbetriebe gegenwärtig in der Lage, so dass der TVE das Bad eigentlich nutzen könnte. Die "Amtshilfe" scheitert aber am Veto des Schulverwaltungsamts, das zunächst auf den Abschluss eines Überlassungsvertrags mit dem TVE pocht. Plausibel ist dies nicht, da es eines Überlassungsvertrags nur für die Badnutzung in Abwesenheit eines städt. Mitarbeiters bedarf, denn die erforderlichen Wasserqualitätsmessungen können rd. 10 TVE-Mitarbeiter/-innen nach Schulung und Prüfung inzwischen selbst durchführen, so dass die Anwesenheit eines qualifizierten städt. Hausmeisters nicht erforderlich ist.

Der Entwurf eines Überlassungs-/Nutzungsvertrags war schon vom Schulverwaltungsamt in Jahr 2007 (im Rahmen eines Ortstermins am 06.03.2007) angekündigt worden. Diese Ankündigung wurde nun im Frühjahr 2014 wiederholt. Am 16.07.2014 ging der Vertragsentwurf beim TVE ein und wurde anschließend der Sportversicherung zur Prüfung vorgelegt. Diese machte zum Entwurf einige Anmerkungen, die wiederum dem Rechtsamt zur Prüfung übermittelt wurden. Das Rechtsamt musste nun den Entwurf und die Anmerkungen der Sportversicherung mit dem kommunalen Haftpflichtversicherer abstimmen.

Unabhängig von diesen haftungsrechtlichen Prüfungen ist der vorgelegte Vertragsentwurf für den TVE nicht akzeptabel, weil er 

- es nicht für plausibel hält, dass er für seine Nutzungszeiten nicht den Status eines Eigenverantwortlichen
   BadNUTZERS, sondern den eines BadBETREIBERS erhalten soll,

- die von ihm nachzuweisenden Qualifikationsanforderungen für seine "Bad-Übungsleiter/-innen"  (lt. Vertrags-
  entwurf Rettungsschwimmabzeichen Silber, u.a. mit den Bedingungen: 50 m Transportschwimmen von
  Verunfallten in voller Kleidung und 25 m Streckentauchen) für unangemessen hält, da sie für große, öffentliche
  Bäder festgelegt worden sind und die Situation eines 8 x 12 m großen Lehrschwimmbeckens mit einer max.
  Wassertiefe von 1,35 m nicht treffen (Die maximale Entfernung eines Badnutzers zum Beckenrand beträgt 4 m.).

- für seine Bad-Übungsleiter/-innen "Anstellungsverträge" nachweisen soll (Übungsleiter/-innen sind keine
  Arbeitnehmer/-innen, sondern Freiberufler.)

Diese strittigen Sacherhalte wurden u.a. am 15.10.2014  in einem Gespräch, an dem TVE-seitig Eckhard und Gerhard Spengler teilnahmen, beim Rechtsamt mit dem zuständigen Justitiar und 2 Vertretern/-innen des Schulverwaltungsamts erörtert.
Der Justitiar ist nun dabei, i.V. mit dem zuständigen Schulverwaltungsamt, den beratenden Sport- und Bäderbetrieben sowie dem kommunalen Haftpflichtversicherer eine Klärung herbeizuführen.

TVE erhielt "Schüsselgewalt" zur Turnhalle Holteyer Str.

Für die Sporthalle Auf dem Loh gilt dies nicht, da die Stadt Essen Dreifachsporthallen (noch?) nicht in die Eigenverantwortliche Nutzung gibt.

Senioren-Smartphone

So besteht die Benutzeroberfläche aus großen, bunten Icons für die wichtigsten Funktionen. Zudem können durch Schütteln des Smartphones Erklärungen zu den einzelnen Funktionen angezeigt werden. Außerdem sind ein besonders lauter Lautsprecher sowie eine SOS-Taste an Bord, die bei Bedarf die hinterlegten Telefonnummern anruft bzw. auch per SMS kontaktiert, bis jemand darauf reagiert und zu Hilfe kommen kann.

Name des Smarthones:  EASY A6
Infos: www.haier.de
Preis: ca. 99 €.

freifunk Rheinland e.V.-Initiative:
WLAN für Burgaltendorf; der AKTIV PUNKT macht mit.

Besuch des Wülfing-Museums in Radevormwald am 02.09.2014

oben: nach der Wanderung********* unten: Stoffmuster

tonARTisten sangen beim Day of Song in Bottrop.

Zusammen mit dem großen "Da pacem Chor" unter der Leitung von Michael Meuers und dem Blechbläserensemble der Ratinger Friedenskirche unter der Leitung von Julian Meiselbach trafen wir uns bereits eine Woche vorher, um die drei gemeinsam aufzuführenden Stücke auf die Chöre und Musiker abzustimmen.

Am Samstag, 27. September 2014, eröffneten wir tonARTisten um 19.00 Uhr die Abendveranstaltung mit eigenen Chorstücken und freuten uns über gut 250 Zuhörer. Angelockt von unserem fröhlichen Gesang und den beiden Day of Song-Mitmachstücken "Über den Wolken" und "Come together" füllte sich der Platz schnell weiter. Hoch zufrieden übergaben wir die Bühne dem "Hänsel und Gretel"-Musical-Ensemble, anschließend folgte der "Da pacem Chor" mit dem Bläserensemble.

tonARTisten bei Essen.Original
Zuhörer/-innen "erzwangen" Zugabe.

Zunächst suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen unweit der Bühne, um unsere Stimmbänder "aufzuwärmen" und um einige Stücke noch einmal anzusingen. Unser einziges Publikum waren hier einige düstere Gestalten, die mit Chormusik sicher nicht viel gemein haben. Lediglich beim "We will rock you" waren wir wohl auf ihrer Wellenlänge! Wie im Flug verging die Einsingzeit und der Bühnenaufritt stand kurz bevor. Noch schnell einen Schluck trinken, Choraufstellung, letzte Anweisungen vom Chef und ab auf die Bühne!

- 07.09.2014 Gottesdienstgestaltung in Herz Jesu
- 27.09.2014 Abendveranstaltung Day of Song im Kulturhof Bottrop
- 26.10.2014 Singen im Seniorenzentrum St. Mauritius in Niederwenigern

Cornelia Ernst

Stadtmeisterschaften der Mannschaften:
Gold und Silber für 2 TVE-Mannschaften

Auf dem 1. Siegertreppchen: Leandra Vogel, Lena Schlede, Henriette Steffen, Lena Petrich, Leni Witte

Die Einteilung des Jahrgangs 1999 und jünger bereitete uns einige Tage vor dem Wettkampf große Probleme. Sophie fiel wegen eines gebrochenen Fingers aus und Celine hatte schon wegen eines anderen wichtigen Wettkampfs abgesagt. Übrig blieben Johanna, Kira und Jil, doch plötzlich verließ Jil eine Woche vor dem Wettkampf die Leistungsgruppe. Die Mädchen wollten aber unbedingt teilnehmen, weil für diesen Jahrgang nur 2 Mannschaften gemeldet waren und somit die Qualifikation für die Verbandsgruppenausscheidung auf jeden Fall gesichert war. Da zwei Turnerinnen nicht starten konnten, haben wir Charlotte aus dem Jahrgang 2005 in die Mannschaft genommen. Sie holten den 2. Platz und konnten sich damit qualifizieren.

Beim "offenen" Jahrgang belegten Lena, Sina, Ann-Christin, Miriam, Jana und Tabea den 4. Platz von neun Mannschaften. Auch sie verdienen ein dickes Lob.

Lena Niekamp hat nicht nur geturnt, sondern war auch als Kampfrichterin im Einsatz, ebenso wie Bettina Weierstahl, Eva-Maria Novotny und Stefanie Dumm. Ihnen ein herzliches Dankeschön!

Für die Trainerinnen Daggi und Jenny Zedler und für mich war es ein langer Tag, doch wir wurden mit den guten Ergebnissen der 18 Turnerinnen belohnt.

                                                                Bronze für Johanna, Celine und Sophie

Der Wettkampf der Verbandsgruppenausscheidung wurde von den Essener Vereinen ausgerichtet. Alle Vereine, auch wenn sie nicht teilnahmen, hatten bestimmte Aufgaben zu erledigen. Wir waren für die Wertungstafeln an 4 Geräten zuständig. Letztendlich hatten nur Charlotte und Jana Zeit, sie haben ihre Aufgabe gut gemacht. herzlichen Dank! Die anderen beiden Geräte besetzten Jenny und ich.

26 Mannschaften aus Essen, Krefeld und Neuss waren gemeldet. Der Verband Rhein-Ruhr nahm dieses Jahr nicht teil. Unsere Mannschaft des Jahrgangs 1999 und jünger bestand nun aus Sophie (der Finger war wieder heil), Kira, Johanna und Celine. Doch am letzten Trainingstag wieder ein Schock. Kira verletzte sich am Boden: Bänderriss!

Eigentlich ein harmloses Übungsteil - Radwende - , doch der Fuß knickte um. Das bedeutet eine Woche Gips, dann voraussichtlich neun Wochen Schiene. Sie kam trotzdem in die Halle, um ihre Mannschaftskameradinnen zumindest moralisch zu unterstützen. Die drei Turnerinnen erreichten dann einen guten 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch.

Für die Teilnahme am 20.11.14 in Erkelenz reichte es zunächst allerdings nicht, da sich nur Platz 1 und Platz 2 qualifizieren. Doch eine Woche später erfuhren wir, dass die 2. Sieger (Neuss) nicht starten wird und somit Burgaltendorf nachrückt. Wir werden als doch am Landesfinale teilnehmen!

                                                                Nikolausturnen der MTG am 7. Dezember

Acht Turnerinnen bereiten sich nun auf den Nikolauswettkampf vor. An Barren, Balken und Sprung wird Pflicht geturnt und am Boden eine Kür. Lena Niekamp und Ann-Christin Hackländer haben sich eine neue Kür ausgedacht, die jetzt geübt werden muss. Für Kira Weierstahl - sie kann wegen des Bänderisses nicht teilnehmen -, Johanna Schlechter, Celine Rudolph und Sophie Diesner hat sich Susanne Adams wieder schöne Bodenküren einfallen lassen. Diese müssen nun einstudiert werden. Vielen, vielen Dank an Susanne!

Ganz fleißig und mit vielen Zusatzterminen müssen unsere jüngsten Turnerinnen trainieren. Diese sind das erste Mal dabei und erlernen auch das erste Mal eine Bodenkür mit Musik.

Wir haben sie für den jüngsten Jahrgang 2004 und jünger gemeldet. Mindestvoraussetzung für diesen Wettkampf ist die Pflichtstufe 5. Larissa Nachtwey vom Jahrgang 2005, Anna-Lena Pantel vom Jahrgang 2006 und Lena Petrich Jahrgang 2008 werden das schaffen, doch mit dem Jahrgang 2004 zu konkurrieren, ist eine Herausforderung. Jedenfalls sind sie hoch motiviert! Paula Szepannek, Jahrgang 2007, ist an diesem Tag leider verhindert.

Der Nikolaus wird diesmal wohl nicht zu uns kommen können, da die Sporthalle Auf dem Loh wegen einer Schulfeier geschlossen ist. Die Woche darauf ist dann schon der letzte Trainingstag (Di., 16.12.) der Turnerinnen in diesem Jahr. Wie jedes Jahr, lassen wir das Jahr bei einer kleinen Weihnachtsfeier mit Turnen, Plätzchen, Pizza und Stutenkerlen ausklingen. Im Rahmen der Feier werden auch die diesjährigen Sportabzeichen verliehen.

Sylvia Dumm

Erweiterung des AKTIV PUNKT
(Dieser Artikel wird vor Druckauftag ggf. noch aktualisiert.)

Die Erweiterung beinhaltet:

1. Verlängerung des Kraftgerätetrainingsraum nach hinten um eine zusätzliche Fläche von 69 qm. Er wächst somit von 85 qm auf 154 qm.
Neue, zusätzliche Krafttrainingsgeräte sind erforderlich, um konkurrenzfähig zu bleiben, und werden im ersten Halbjahr 2015 installiert.

2. Verlängerung des Damen-Umkleideraums nach hinten um 27 qm. Er wächst somit von 14 qm auf 41 qm. Schaffung eines Direktzugangs aus dem hinteren, neuen Bereich des Damen-Umkleideraums in den Sportraum (Kursraum).

3. Kleiner Lagerraum, auch von außen zu erreichen

4. Verlagerung des TVE-Büros nach hinten, so dass vor der (neu zu gestaltenden) Rezeption eine Wartezone (ca. 16 qm) entsteht, die durch eine Glasfalttür vom Gang unzugänglich gemacht werden kann, wenn das Büro nicht besetzt ist.

5. Eine Optimierung und Erweiterung der Entlüftungsanlage
Der Anbau machte eine Erweiterung der Entlüftungsanlage - zunächst für den Kraftgeräteraum, evtl. später auch für den Frauen-Umkleideraum, falls sich die Entlüftung als nicht ausreichend erweisen sollte - erforderlich. Zwar sind die an der Decke sichtbar verlaufenden "Rohre" kein Design-Meisterstück; es geht aber nicht anders.

Ob die Heizungsanlage die Erweiterungsräumlichkeiten verkraftet, muss zunächst beobachtet werden.

Die Baumaßnahme wird rd. 400.000 € kosten. Dazu erhielt der TVE einen Stadtzuschuss in Höhe von 80.000 € und eine Spender der Geno Bank Essen in Höhe von 10.000 €.

Die Fassaden des Erweiterungsbaus sind inzwischen gestrichen worden. Der "Bestandsbau" erhält im Frühjahr einen Neuanstrich in der Farbe des Erweiterungsbaus. Farblich drängen wir da, wo etwas neu gemacht wird, die Mint-Farbe des AKTIV PUNKT zurück:
Zu Anfang war angestrebt, dem AKTIV PUNKT u.a. mit dieser Farbe eine eigenständige Identität zugeben. Marketing-Experten haben uns später eines Besseren belehrt und uns empfohlen, ausschließlich auf die Corporate Identity und das Corporate Design des TVE - und dessen Farben sind rot (Hauptfarbe) und dunkelblau (Nebenfarbe) - zu setzen. Insofern ziehen nun zunehmend diese Farben ein. Aus praktischen Erwägungen müssen wir die Farbtöne allerdings variieren (hellblau, lachsrot,...), denn z.B. dunkelblaue Wände im Kraftgeräteraum oder eine kallrote Fassadenfarbe während vermutlich  nicht "zielführend".

Installiert wird in diesen Tagen eine Überwachungskamera über dem Eingang mit Justierung auf die Fahrradständer.

Grundriss (Erdgeschoss) der Erweiterungsfläche (Die im Grundriss hinter/oberhalb der gelb eingezeichneten Mauer liegende Fläche ist der Anbau.)

Der Duschbereich im Frauenumkleideraum bedarf einer grundlegenden Überarbeitung, um Feuchtigkeitsprobleme zu beseitigen. (Denkbar sind z.B. gläserne Duschwände und eine Verlegung von Entlüftungsrohren.)

Das Dach des Anbaus ist bereits vorbereitet zum Ausbau als Terrasse (rd. 150 qm). So sind z.B. schon Halterungen für 5 große Gastronomie-Sonnenschirme in den Boden eingelassen und Leitungen für die Beleuchtung gelegt. Die Terrasse würde über einen Ausgang im Kommunikationsraum und ggf. einem zweiten durch das jetzige "Vorstandszimmer" (genutzt als Archiv- und Lagerraum) zugänglich gemacht. 

Auch vor dem Gebäude muss Einiges getan werden: Der Bambus muss entfernt werden, es müssen Bodendecker angepflanzt und neue, geeignetere Fahrradständer installiert werden. Auch der Zugang (die Treppe) muss grundlegend - und zwar behindertengerecht - verändert werden.

Zunächst müssen wir allerdings den Anbau finanziell verkraften, ... und das wird in Anbetracht sinkender Mitgliederzahlen und des "Enteignungsprozesses" durch das niedrige Zinsniveau nicht leicht.

Gerhard Spengler

Der Vorstand tagte ...

MITARBEITERBEDARF: "Trainer/-innen" für Abteilung Badminton
Es stehen nicht ausreichend Trainer/-innen zur Verfügung. Die Suche über
- Anzeige in der Badminton-Rundschau des Badminton-Landesverbandes NRW
- Eintrag im Forum des Badminton-Landesverbandes NRW
- Nachfrage bei den erwachsenen Badminton-Spielern/-innen des TVE
- Nachfrage bei ehemaligen Badminton-Spielern/-innen des TVE
blieb bisher erfolglos.
Da fast alle Badminton-Spieler/-innen aufhören, sobald sie 17 oder 18 Jahre alt geworden sind, gibt es auch keinen eigenen ÜL-Nachwuchs.

ORGANISATIONSENTWICKLUNG: Schwerpunkthemen 2015
Der TVE wird seinen Schwerpunkt (s.a. an anderer Stelle) im nächsten Jahr auf folgende Themen setzen:
1. Mitarbeitergewinnung (Wie gewinnen wir Mitarbeiter/-innen für den Sportbetrieb?)
2. Konzeptionierung der Seniorenarbeit (Was wollen wir erreichen? Wo wollen wir uns engagieren?)
3. Entwicklung eines TVE-Soll-Image/von TVE-Leitlinien
Alle drei Themen sollen außerhalb der Vorstandsarbeit in Projektarbeit - ggf. mit externer Beratung/Moderation - behandelt werden.

MITGLIEDERBETREUUNG: "Analyse zum Vereinsverbleib der Kinder nach dem Eltern/Kind-Turnen (wenn das Kind 4 Jahre alt geworden ist)"
(Federführung: Gerhard)
Exemplarisch wurde der Mitgliedschaftsverlauf der 70 Kinder des Jahrgangs 2006, die am Eltern/Kind-Turnen 2008 bis 2010 teilgenommen haben, untersucht.

6 von 70 Kindern (=8,6 %) traten bereits während des 2-, ggf. 3jährigen Eltern/Kind-Turnens aus: Alle 6 wohnten nicht in Burgaltendorf.
Weitere 28 (=40%) traten am Ende des Eltern/Kind-Turnens oder im Folgejahr aus, davon wohnten 22 nicht in Burgaltendorf.
Der "reelle Verlust" (=Nicht-Burgaltendorfer subtrahiert) während des Eltern/Kind-Turnens sowie am Ende des Eltern/Kind-Turnens und im Jahr danach betrug also lediglich 6 Kinder.
36 von 70 Kindern (=51,4%) "überstanden" den Übergang vom Eltern/Kind-Turnen in andere Sportangebote (5 in die Abteilung "Judo", 3 in die Sportgruppe "Leistungsturnen", der Rest in die Abteilung "Turnen & Spiel", es sei denn, sie blieben passiv).
Von den 34, die den Verein verließen, wohnten 28 nicht in Burgaltendorf.

MITGLIEDERWERBUNG: Auslage von Flyern
Der TVE verfügt wegen der hohen Mindestdruckmengen oft über eine größere Menge an Flyern zu TVE-Angeboten; es gelingt aber aus zeitlichen Gründen nicht, diese in Geschäften, Arztpraxen, Schulen, Kindergärten,... auszulegen.
>>> Alternativ sollen diese Überexemplare zusammen mit den 250 Ausgaben der Vereinszeitschrift, die bei jeder Ausgabe an Nichtmitglieder-Haushalte verteilt werden, "unters Volk" gebracht werden.

01.11.2014
Gerhard Spengler/Geschäftsführer

Stadtmeisterschaften 2014 im Rhönradturnen

Der Wettkampf fand in diesem Jahr in der Sporthalle des Goethe-Gymnasiums in Bredeney statt. Jeder erledigte seine Aufgaben zuverlässig und gewissenhaft und so wurde es eine gelungene Veranstaltung, an der sowohl die Ausrichter, als auch die Teilnehmer und Zuschauer viel Spaß hatten.

Fast 60 Turnerinnen und Turner starteten in der Anfängerklasse, Landesklasse und Bundesklasse in ihren jeweiligen Altersklassen. Die Zuschauer erlebten spannende Wettkämpfe von den mit 9 Jahren jüngsten Turnerinnen, über die sehr leistungsstarken Jugendturner und Erwachsenen, bis hin zu den Turnerinnen in der Bundesklasse, die neben dem Geradeturnen noch die Disziplinen Sprung und Spiraleturnen zeigten.
 

Kürwettkampf am 22.06.2014: Silber für Sophie Diesner

Ergebnis des Kürwettkampfs an allen vier Geräten (Balken Reck Boden Sprung):

2. Platz für Sophie Diener bei den 12/13jährigen
4. Platz für Johanna Schlechter bei den bis 15jährigen
7. Platz für Regina Kernebeck in der offen Klasse 18 und älter

Sie verdienen ein großes Lob für ihren Erfolg.

Sylvia Dumm

Neues aus dem TVE-Mitarbeiterteam