ALLE WURFSPIESS-AUSGABEN

VORHERIGE AUSGABE

 NÄCHSTE AUSGABE

 

ANMELDUNGSSERVICE

ANMELDEN PER eMAIL

   


WURFSPIESS
 o n l i n e


Ausgabe
82
September 2000
 

Vereinszeitschrift des TVE Burgaltendorf

 

Besuchen Sie auch die Internetseiten der Annoncenkunden der Print-Ausgabe des Wurfspieß:

TENNISHALLE BURGALTENDORF

GENO BANK
ESSEN

Insider traveller

BAGUS
Auge und Ohr für Sie

KÖSTER
Augenoptiker

  

 

 

TVE-Mitglieder erhalten bei "Optik und Hörgeräte Bagus" und bei "insider traveller" (außer bei Skireisen) und beim "Optiker Köster" (E.-Kupferdreh) einen Preisnachlass von 10%.
URLAUBSBUCHUNG: Jedes Mitglied kann seinen Urlaub jedes Reiseveranstalters mit 4% Preisnachlass beim Reisebüro des Landessportbundes, der SPURT GMBH (www.lsb-reisen.de, Tel. 0203/7381-800) buchen. Geben Sie den Vereinsnamen an. Der TVE erhält einen weiteren Prozent des Reisepreises.

 


Zwei Mitarbeiterverluste, die weh tun:
Hildegard Eichholz und Katja Rambow

Hildegard Eichholz und Dr. Katja Rambow ziehen aus Essen fort und stehen dem TVE ab sofort nicht mehr zur Verfügung. Hildegard trat im Okt. 1987 in den TVE ein und war vom Frühjahr an als Übungsleiterin im Kinderturnen, später auch im Eltern-/Kind-Turnen und Jugendturnen tätig. Am 05.03.1997 wählte das Jugendtreffen der turnerjugend Hildegard Eichholz zur Jugendleiterin. Vom Frühjahr 1999 an nahm sie auch die Funktion der Abteilungsleiterin "Eltern-/Kind-Turnen" wahr. Katja trat im Dezember 1996 in den TVE ein und war seit Frühjahr 1991 als Übungsleiterin in der Sportgruppe "Rhönradturnen" tätig. Die Besucher/-innen der TVE-Feste der letzten Jahre werden sich gern an ihre sympathischen Rhönrad-Vorführungen erinnern.

Wir danken beiden Mitarbeiterinnen für ihre engagierte Tätigkeit im TVE, wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und hoffen, "irgendwie" den Kontakt nicht ganz zu verlieren. 

Gerhard Spengler

Rege Diskussionen überall während des "Fensterfestes" im Rohbau des Sport- und Gesundheitszentrums

"Fensterfest" machte Appetit

Der TVE-Vorstand hat seinen gesamten Mitarbeiterstab zu einem rustikalen Frühstück am Samstagmorgen des 10. Juni in den Rohbau des zukünftigen TVE-Sport- und Gesundheitszentrums eingeladen, nachdem der lang ersehnte Fenstereinbau endlich erfolgt war.
Rd. 30 Mitarbeiter/-innen waren der Einladung gefolgt und verbrachten über 3 Stunden bei belegten Brötchen, Kaffee, Sekt und anderen Getränken. In vielen Gesprächen und spontanen Diskussionsgruppen erhielt die "Bauleitung" aus dem Kreis der TVE-Mitarbeiter/-innen eine Reihe von wertvollen Tipps. Aber nicht nur deshalb war dieser Morgen ein Erfolg: Trotz des Rohbau-Ambientes war diese Zusammenkunft schon so gemütlich, dass viele bereits Vorfreude empfanden auf all' das, was sich nach Fertigstellung des Sport- und Gesundheitszentrums insbesondere im "Kommunikationsraum" abspielen könnte.
Gerhard Spengler

Notizen und Persönliches:

Goldene Hochzeit
Eduard Spengler (TVE-Vorsitzender) und Margret Spengler feierten am 21. Juni 2000 ihre Goldene Hochzeit. TVE-Frauen, weiß gekleidet,  bildeten für das Goldpaar vor der Kirche ein Spalier unter Zuhilfenahme von Gymnastikreifen und roten Rosen.
Auch bei der anschließenden, privaten Feier mit der Familie, Freunden und Nachbarn im Restaurant "Burgfreund" war das Thema "TVE" allgegenwärtig. So wurde im Rahmen eines Sketches eine Kollekte für das TVE-Sport- und Gesundheitszentrum abgehalten, die einen Erlös in Höhe von 255 DM erbrachte.

hochzeit4.jpg (121136 Byte)
Dazu erreichte die Wurfspiess-Redaktion ein persönliches Dankesschreiben:
War das eine Überraschung!
Wir möchten uns bei den Turnerinnen, die uns an der Kirche anlässlich unserer Goldhochzeit einen so wunderschönen Empfang bereiteten, ganz, ganz herzlich bedanken. Es war einfach toll! Edi und ich sind uns sicher, dass wir diese Überraschung nie vergessen werden.
Eure Margret Spengler


Willy Spengler tot

Wenn der Tod auch eine Erlösung war, so trauert die große Turnerfamilie des TVE doch sehr um diesen Turner, der dem Verein viel gegeben und sich große Verdienste erworben hat.

Im Jahre 1920 trat Willy Sp. dem Turnverein als "Zögling" (so hießen die Jüngsten damals) bei; widmete sich später als Jugend- und Männerturnwart der umfassenden Hinführung zu den verschiedensten Formen der Leibesübung.

Das Protokollbuch konnte infolgedessen von vielen Wettkampferfolgen der von ihm betreuten Turner berichten.

Die Krönung des Leistungsturnens für ihn selbst bedeutete der 1. Sieg im Zwölfkampf bei starker Beteiligung und großer Konkurrenz beim Gauturnfest des Emscher-Ruhr-Gaues 1930 in Welper.

Die Arbeitslosenzahlen veranlasste den kaufm. Angestellten 1931, sich für eine Turnlehrerausbildung an der Deutschen Turnschule in Berlin zu bewerben. Von 240 Bewerbern wurden 8 genommen; Willy war dabei und erhielt nach einjähriger harter Ausbildung Ende 1932 aus der Hand des unvergessenen Hermann Ohnesorge das Zertifikat als Turnlehrer. Es folgten 1933 – 1940 Tätigkeiten als Vereinsturnlehrer in der Pfalz, in Mainz und in Wels O.Ö.

Als Soldat ab 1940 geriet er 1944 in russische Kriegsgefangenschaft und kehrte erst 1946 – stark gezeichnet durch Zwangsarbeit in einem russischen Bergwerk – zurück; und zwar wieder nach Altendorf, da ihm als Reichsdeutscher die Einreise nach dem wieder selbständigen Österreich verwehrt wurde. Willy hatte Mühe, seine dort noch weilende Frau Liny, die er 1937 aus der Turnerinnenabteilung des Mainzer Turnvereins von 1817 geheiratet hatte, herauszuholen.

Um beruflich wieder Fuß zu fassen, diente er 1946 – 1948 als Fachturnlehrer an Oberschulen in Hattingen und Bochum. Als 39-jähriger begann er noch ein Studium für das Lehramt. Von 1949 bis zu seiner 1973 war er als Lehrer in Altendorf tätig. In dieser Zeit nahm er sich als Beauftragter der Schulen im Bezirk für das Sonderturnen besonders der Kinder mit Haltungsschäden an. Dem wieder aktivierten Heimat- und Burgverein diente er viele Jahre als Schriftführer. Natürlich sicherte sich auch der Turnverein wieder seine Mitarbeit als Jugend- und später als Oberturnwart.

Sein Motto nach einer einheitlichen Harmonie von Geist, Seele und Leib versuchte Willy Sp. allen ihm vertrauten Menschen in der körperlichen und geistigen Weiterbildung zu vermitteln. So haben Schule und Verein von seinem Wirken beispielhaft profitiert. Die Nachkriegsjahre mit dem Turnlehrer Ehepaar Liny und Willy Spengler waren im TVE mit einem großen Aufschwung verbunden. Tausende von Kindern lernten bei ihnen das turnerische 1 x 1.

Ihre vorbildliche Tätigkeit unter dem Motto "Durch Breite zur Leistung" schlug sich nieder in vielen Wettkampfsiegen der von ihnen Betreuten bei kleineren und größeren Veranstaltungen bis hin zu Deutschen Turnfesten. Dem heimischen Publikum sind die vielen Turnfeste im Saalbau Winkelhaus mit turnerischen und gesellschaftlichen 

Höhepunkten noch in guter Erinnerung. Hier sah man die Früchte ihrer Arbeit. Mit 84 Jahren gab er 1992 die Leitung der 1977 neu gebildeten Seniorengruppe ab.

Verdiente Auszeichnungen waren der Dank für ein Leben für das Turnen im Geiste Friedrich Ludwig Jahn:

1957 bekam Willy den Gau-Ehrenbrief, 1961 den Ehrenbrief des Deutschen Turnerbundes. Für seine Tätigkeit über den örtlichen 

Bereich hinaus - er führte als Lehrwart des Rheinischen Turnerbundes über 40 Ski-Kurse in den Alpen durch - erhielt Willy Spengler 1976 die zweithöchste Auszeichnung des DTB, die Jahnplakette, überreicht.

Der Turnverein Einigkeit hat seinem 92 jährigen Ehren-Oberturnwart, der am 17. Juli verstarb, viel zu verdanken. Er wird uns allen unvergessen bleiben.

Eduard Spengler

 
Akute Bandscheibenschäden der LWS

Was ist eine Bandscheibe?

Als Bandscheiben werden jene großen Puffer zwischen den Wirbeln bezeichnet, die man sich als eine Art Wasserkissen vorstellen kann. Sie sind keine Scheiben und können auch nicht als Ganzes verrutschen. Vielmehr besteht eine Bandscheibe aus zwei Teilen: dem starken Faser-Ring (der die Wand bildet) und einem hoch wasserhaltigen Kern, der eine Art Gel ("Gallert") ist. Wenn der Faser-Ring Risse bekommt, kann das Gallert aus dem Inneren herausgepresst werden. Dies kann manchmal unbemerkt geschehen, aber auch zu akuten Beschwerden führen.

Wie häufig ist ein Bandschreiben-Vorfall?

Achthunderttausend Mal, so schätzen Experten, wird in Deutschland die Diagnose "akuter Bandscheibenvorfall der LWS" jährlich neu gestellt. Diese Schädigungen der Bandscheiben betreffen am Häufigsten die beiden untersten, die der Arzt "L4/L5" und "L5/S1" nennt und die auch am Stärksten belastet sind. Schäden treten besonders häufig zwischen dem 35. und 55. Lebensjahr auf. Ihre große Bedeutung erlangen akute Bandscheiben-Vorfälle, wenn das ausgepresste Kern-Material auf Nerven-Wurzeln drückt und dann heftige Schmerzen und folgenschwere Lähmungen auslösen kann: Charakteristisch: Lähmungen im Bein Am Häufigsten treten bei akuten Bandscheibenschäden Schmerzen auf, die vom Po bis in den Fuß ausstrahlen ("Ischias"). Bei der Bandscheibe L4/L5 erreichen sie die Großzehe und bei L5/S1 die kleine Zehe, da dies den jeweiligen Nerven-Wurzeln entspricht. Gleichzeitig können dabei auch Teil- und Voll-Lähmungen - meist im Fuß - auftreten, die drastische Auswirkungen auf die Gehfähigkeit haben. Wenn die Fußheber-Muskeln gelähmt sind, kann de Fuß eventuell nur noch schwach oder gar nicht mehr angehoben werden. Der Arzt prüft daher die Kraft der Fuß- und Beinmuskeln.

Reine Kreuzschmerzen

Wenn das Bandscheibenkern-Material nicht nach hinten bzw. schräg hinten) ausgepresst wird, sondern nach vorn oder seitlich, so kann es die erwähnten Nerven nicht erreichen. In diesen Fällen können keine Lähmungen auftreten. Manchmal ereignet sich ein solcher Vorfall sogar gänzlich unbemerkt, er kann aber auch starke, reine "tiefsitzende" Rücken-Schmerzen auslösen. Andererseits ist zu bedenken, dass Rückenschmerzen längst nicht immer - ja eher sogar nur selten - auf einen Bandscheibenvorfall zurückzuführen sind. Sie können aber auch viele andere Ursachen haben.

Wann sind MRT-Aufnahmen nötig ?

MRT-Aufnahmen (Magnet-Resonanz-Tomographie oder auch "Kernspin" genannt) haben den großen Vorteil, dass der Arzt das Bandscheibengewebe direkt erkennen kann. Sie werden immer dann benötigt, wenn eine Operation notwendig ist und sich der Operateur exakt über die Lage und Größe des Vorfalls informieren muss. Manchmal werden MRT-Aufnahmen auch angefertigt, wenn die Diagnose noch nicht eindeutig ist. Allerdings haben fast 30% aller gesunden Menschen im MRT sogenannte "Bandscheibenvorwölbungen", ohne dass damit Schmerzen verbunden sind.

Wann muss operiert werden?

Obwohl sich die Operationsmethoden in den letzten Jahren erheblich verfeinert haben ("Mikro-Diskektomie"), werden Bandscheibenschäden nur eher selten operativ behandelt, nämlich in max. 5% der Fälle. Sofort operiert werden muss bei Blasen- und Darmlähmung und bei frischer Voll-Lähmung bestimmter Fuß- oder Bein-Muskeln. Sind diese Muskeln nur geschwächt, aber nicht vollständig gelähmt, wird heute meist eine konservative Therapie empfohlen, die nur abgebrochen wird, wenn die Lähmung zunimmt oder wenn keine Besserung eintritt. 

Bettruhe

Bei akutem Bandscheiben-Vorfall mit Symptomen im Bein verordnen die meisten Ärzte als erste Maßnahme Entlastung und Bettruhe. Die Empfehlungen reichen dabei meist von einem bis zu vier Tagen, je nach Heftigkeit der Schmerzen. Nur noch selten wird heute Bettruhe länger als eine Woche empfohlen. Für viele Patienten ist dabei die sogenannte Stufenbettlage sehr angenehm, da dabei die Lendenwirbelsäule besonders entspannt wird (Schaumstoffwürfel). Aber auch die Seitenlage mit angezogenen Knien kann eine Entlastung bewirken.

Medikamente

Zur Verminderung der Entzündungsreaktion, die durch das ausgetretene Bandscheibengewebe ausgelöst wird, werden meist NSAR (Nicht-Steroidale Antirheumatika) verordnet, wobei auf die bekannten Nebenwirkungen zu achten ist. Einige Experten empfehlen in der Frühphase auch Cortison-Tabletten, andere wiederum reine Schmerzmittel (wie z.B. Tramal-Tropfen oder Valoron-N-Tropfen) für wenige Tage. In besonderen Fällen können Arzneistoffe auch per Injektion oder Katheter direkt auf den Entzündungsbereich gebracht werden.

Eis oder Wärme

Die Anwendung von Eis oder Wärme kann mitunter helfen, die schmerzhaft verspannte Lendenmuskulatur zu entkrampfen und damit die Bandscheiben zu entlasten. Einige Experten bevorzugen dabei eher die Kühlung, z.B. mit Eis-Packs (die auch in gekühltem Zustand flexibel bleiben) oder zerkleinerten Eiswürfeln in einer Plastiktüte und in ein Handtuch eingeschlagen. Andere Ärzte empfehlen, sowohl Eis als auch Wärme (beispielsweise in Form einer Wärmflasche oder eines Heizkissens) selbst auszuprobieren und diejenige Methode anzuwenden, die einem persönlich am Angenehmsten ist. Später wichtig:

Krankengymnastik

Krankengymnastik (Physiotherapie) hat ihre größte Bedeutung meist in der zweiten Phase, wenn die akuten Schmerzen bereits weitgehend abgeklungen sind. Zu den Zielen dieser Behandlung können dann auch gehören: die behutsame Mobilisierung, die aufbauende Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskulatur und - besonders wichtig - auch das systematische Auftrainieren der geschwächten und teilgelähmten Fußmuskeln. Auch das Erlernen bestimmter, rückenschonender Verhaltensweisen im Alltag ("Rückenschule) wird meist hilfreich sein. Weitere Empfehlungen Garten umgraben, Tennis, Fußball, Handball spielen oder Bergsteigen belasten den Rücken und sollten vielleicht nach einem Bandscheiben-Vorfall für immer vermieden werden. Sehr positiv hingegen kann eine gesunde, regelmäßige sportliche Bestätigung wie z.B. Spazierengehen, Wandern, Rückenschwimmen, Radfahren mit hochgestelltem Lenker, Aerobic, Tanzen oder eine tägliche Gymnastik, die die Rücken- und Bauchmuskulatur behutsam kräftigt, sein. Auch ein Verzicht auf das Rauchen sowie die Einhaltung eines idealen Körpergewichts werden oft empfohlen.

Quelle: Arthrose-Info Nr. 45. März 2000

Kinder- und Jugendraum im zukünftigen TVE-Sport- und Gesundheitszentrum:
Jugendliche trafen sich
am 14.06.2000 im Restaurant "Burgfreund" und diskutierten

Hildegard Eichholz erläuterte, dass es im zukünftigen TVE-Sport- und Gesundheitszentrum auch einen kleinen Kinder- und Jugendraum geben wird. Dies bedeutet aber nicht, dass sich die Möglichkeit, für Kinder und Jugendliche ein Programm anzubieten, auf diesen Raum beschränken muss. Vielmehr steht hierfür auch der große Kommunikationsraum (mit Einbauküche) zur Verfügung.
Welche außersportl. Angebote wünschen Sie die Jugendlichen im zukünftigen Sport- und Gesundheitszentrum?

Die Jugendsprecher/-innen äußerten folgende Wünsche: Videos ansehen - Dart - Musik hören - Kicker - Grillen - Billard - Internet-Nutzung (Internet-Café)

Die anwesenden Übungsleiter/-innen schlugen darüber hinaus vor:

Ganztagskinderbetreuung (mit Programm) an einem Samstag im Dezember (damit die Eltern Weihnachtseinkäufe tätigen können)

Weihnachtsbacken

Themenfeten (griechischer/italienischer/französischer Abend,....)

Spielenachmittage

Abende ohne Programm (Unterhalten, Musik hören,....)

Für den Fall, dass sich das Geschehen im Kommunikationsraum so gut entwickeln wird, dass zu konkreten Zeiten eine Bewirtung sinnvoll ist, wurde von den Jugendlichen vorgeschlagen, dass dies teilweise auch von Jugendlichen zur Aufbesserung des Taschengeldes übernommen werden könnte.
Hildegard Eichholz informierte am Rande darüber, dass sie aufgrund ihres anstehenden Fortzuges dem TVE/der tjb als Mitarbeiterin nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Als Kandidaten für ihre Nachfolge als Jugendleiter/-in schlug sie Marc Schäfer vor.
Gerhard Spengler

Badminton:
Neue Saison hat begonnen!

Wir lassen in der jetzt laufenden Saison 2000/2001 drei Mannschaften starten. Der erste Spieltermin war für 2 Mannschaften bereits am Samstag nach den Sommerferien.
Die Schülermannschaft (bis 14 Jahre) tritt in der Kreisklasse mit 6 Jungen und 3 Mädchen an. Zum Glück sind zwei dieser Mädchen "in letzter Minute" noch neu in die Badmintongruppe eingetreten, da die Mannschaft sonst hätte zurückgezogen werden müssen. Von den Jungen haben drei die Schüler-Altersgrenze erreicht und könnten somit in einer Jugendmannschaft weiterspielen. Zu den vier verbliebenen Spielern dieser Mannschaft wurden Matthias Kerkemeyer und Tino Wenning neu aufgenommen.

RANGLISTE SCHÜLER:
Jungen:
1.) Sebastian Lemke
2.) Matthias Friemann
3.) Gerrit Malburg
4.) Moritz Süß
5.) Matthias Kerkemeyer
6.) Tino Wenning

Mädchen:
1.) Birte Lubberich
2.) Nora Wenning
3.) Denise Papenheim

Die Jugendmannschaft (15 - 18 Jahre), die auf eigenen Wunsch in die Kreisliga hochgemeldet wurde, spielt mit 6 Jungen und 2 Mädchen. Die Mannschaft erkämpfte sich in der letzten Saison einen 2. Tabellenplatz, allerdings in der Kreisklasse. Wir werden sehen, wie es dieses Mal klappt. Sebastian Stahl ist altersbedingt aus der Jugend ausgeschieden und darf nun im Erwachsenenbereich sein Können unter Beweis stellen. Seinen ersten Tabellenplatz nahm Ben Laurich ein, der neu in der Mannschaft eingesetzt wird. Maren Gerbracht ist für einige Monate in den USA und steht uns somit zurzeit nicht zur Verfügung.

RANGLISTE JUGEND:
Jungen:
1.) Ben Laurich
2.) Andre Heuer
3.) Daniel Großeloh
4.) Matthias Eisemann
5.) Nils Müller
6.) Daniel Terwedow

Mädchen:
1.) Anna Schmittgen
2.) Deborah Braun

Die "Senioren" (ab 19 Jahre) spielen dieses Jahr erneut in der Kreisklasse.
Die Meisterschaftsspiele finden für alle von Mitte August bis Anfang März jeweils samstags, für die Senioren auch teilweise sonntags statt.

Im Voraus vielen Dank an die Eltern, die den Fahrdienst zu den 7 Auswärtsspielen pro Mannschaft hoffentlich wieder mit übernehmen!
Katrin Kexel hat den Wohnort gewechselt und steht uns im Trainingsbetrieb somit leider nicht mehr zur Verfügung.

Zurzeit laufen die ersten Vorbereitungen für die nächste abteilungsinterne Veranstaltung, die von mir geplante Weihnachtsfeier am 16. Dezember. Alle werden die Einladungen Ende September erhalten.
Außer der Weihnachtsfeier und dem Mannschaftsspielbetrieb bietet die Badmintonabteilung jährlich wiederkehrende Veranstaltungen an: Die Jugend-Vereinsmeisterschaft, "Eltern spielen mit ihren Kindern Badminton" und die Teilnahme an der Stadtmeisterschaft. Wer Ideen/ Anregungen/ Vorschläge über weitere Veranstaltungen (z.B. Grillfete im Sommer), Tagesausflüge, Reiseziele usw. hat, möge sich bitte melden.
Die 43. YONEX German Open, die Internationale Deutsche Meisterschaft, findet in diesem Jahr vom 10. - 15. Oktober wieder in Duisburg statt. Dieser Termin fällt genau in die Herbstferien. Es wäre zu überlegen, ob wir nicht dieses Mal als Gruppe das 2-Sterne-Turnier mit einem Preisgeld von 50.000 US$ besuchen sollten. Letztes Jahr bestand jedenfalls kein Interesse.

HINWEISE AN ALLE JUGENDLICHEN TEILNEHMER:

Das Sportangebot "Badminton" der Kinder und Jugendlichen ist dem Alter entsprechend in zwei Gruppen unterteilt. Diese Altersgruppen müssen eingehalten werden, da ein vernünftiges Training sonst nicht möglich ist. Das gilt insbesondere für die Kindergruppe (freitags 17 - 18 Uhr), da diese nur einmal pro Woche Training hat und nicht durch die älteren Jugendlichen blockiert bzw. gestört werden sollte.

Hier noch einmal die offiziellen Trainingszeiten der Jugendlichen:

- Jungen und Mädchen bis 9 Jahre: freitags 17.00 - 18.00 Uhr
  (10 bis max. 12 -Jährige dürfen ebenfalls schon ab 17.00 Uhr teilnehmen)

- Jungen und Mädchen 10 - 18 Jahre: dienstags 18.30 - 20.00 Uhr und freitags 18.00 - 20.00 Uhr

Die Eingangstür muss während der Sportstunden durch den Riegel verschlossen sein, da sich vermehrt fremde Personen in den Nebenräumen der Sporthalle aufhielten und es dadurch zu Diebstahl und Vandalismus kam.
Da wir ja keine "Gleitzeiten" haben, führt jedes Klingeln von grundlos verspäteten Teilnehmern zur Störung der Trainingsstunde. Daher ist der Einlass in das Gebäude auch klar geregelt: 15 Minuten vor (bis zum Beginn) jeder neuen Übungsstunde ist die Tür geöffnet, also dienstags bis 18.30 Uhr, freitags bis 17.00 Uhr und von 17.45 - 18.00 Uhr.
Desweiteren noch einmal folgende Punkte, die von einigen Jugendlichen immer noch nicht beachtet werden:

1.) Die elektrischen Anlagen (Licht, Fenster, Jalousien, Basketballkörbe, Ringe, Hallen-Trennwand usw.) dürfen nur von den Übungsleitern bedient werden.

2.) Das Betreten des Regie-Raumes ist generell verboten.

3.) Der Aufenthalt in den Geräteräumen ist aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt.

4.) Während des Trainings haben sich alle in der Halle aufzuhalten, nicht in den Fluren, Umkleiden, draußen usw.

Anmerkung:
Es wäre vorteilhaft, wenn von den ausgegebenen Nylonfederbällen am Trainingsende wieder alle zurückgegeben würden. Allein in diesem Jahr sind bis jetzt schon wieder über 40 nagelneue Bälle verschwunden.
Marc Schäfer

YOUNG WURFSPIESS:
Rätsel

(
Redaktion: Sandra Schurgatz, Janine Schüßler)

Wir wollen ‘mal testen, wie gut ihr euch in der Tierwelt auskennt. Na gut, dann geht’s los:
Echt ohrenbetäubend - so ein Brüllaffenkonzert! Was meint ihr: Wie weit kann man es hören:
1. Echt ohrenbetäubend - so ein Brüllaffenkonzert! Was meint ihr: Wie weit kann man es hören:

                                                                        a) 1 km      b) 3 km      c) 7 km

2. Vier Tiere mit merkwürdigen Namen! Doch halt - einer ist erfunden. Welcher ist es?

a) Gürtelmull
b) Kuba-Schlitzrüssler
c) Bahama-Bär
d) Klappmütze

3. Elefanten zählen zu den Dickhäutern. Wie dick ist wohl ihre Haut?

a) 2,5 cm   b) 4,0 cm    c) 6,5 cm

4. Was meint ihr: Wie viele Zoos gibt's auf der Welt (mit über einer Million Tiere)?

a) 326     b) 738

Nun ein paar Fragen an pfiffige Denker:

Fünf Kollegen fahren jeden Morgen mit dem eigenen Wagen zur Arbeit. Wer fährt mit welchem Wagentyp wie lange zur Arbeit?

Paula benötigt doppelt so lange wie der Kombi und ein Viertel der Zeit, die Olga in ihrer Limousine braucht.

Von Nico zu Paula sind es 60 Minuten Fahrtzeit, doch Nico braucht fünfmal mehr Zeit als Paula.

Der Geländenwagen benötigt nur halb so viel Zeit wie Nico, während Linda fünfmal länger braucht als Martin.

Der Sportwagen hat die längste Fahrtstrecke; die des Kleinbusses beträgt ein Viertel der Fahrtstrecke der Limousine.

Antworten

Fragen zur Tierwelt:
1: b       2: c       3: a      4: b

Fragen an pfiffige Denker:
Da die Fahrtzeit von Nico fünfmal länger ist als die von Paula und es von Nico zu Paula 60 Minuten Fahrtzeit sind, muss Nico mit dem Sportwagen 50 Minuten benötigen und Paula 10 Minuten. Da Linda fünfmal so lange fährt wie Martin, muss sie 25 Minuten benötigen, während Martin mit seinem Kombi 5 Minuten braucht, da er nur halb so lang wie Paula fährt. Olga benötigt daher mit ihrer Limousine 40 Minuten, Paula fährt den Kleinbus und Linda den Geländewagen:

Linda:     25 Min./ Geländewagen
Martin:      5 Min./ Kombi
Nico:       50 Min./ Sportwagen
Olga:      40 Min./ Limousine
Paula:   100 Min./ Kleinbus


Gelesen: 
"Senior-Experten"

Der Turnverein Fürth 1860 wirbt in seiner Vereinszeitschrift "Sport und mehr" um Senior-Experten, die auf Dauer oder zeitlich befristet an verschiedenen Vereinsprojekten mitarbeiten sollen. Vor allen Dingen geht es dem TV Fürth um größere Reparaturen und Service-Tätigkeiten an den Vereinsanlagen. Da ein bestimmtes Fachwissen häufig erforderlich ist, ist der Begriff "Senior-Experte" mit Absicht gewählt worden. Dafür gibt es in der Vereinszeitschrift eine Liste: Senior-Experte "Grün" für die Außenanlagen; Senior-Experte "Holz" für Reparaturen an Türen, Fenstern, Schränken; Senior-Experte "Metall" für Schlosserarbeiten usw.. Denkbar ist auch ein Experte "Steuern" ein Experte "Recht". Die ersten Meldungen sind eingetroffen, die Experten-Gruppe wird aufgebaut.
Wir finden: Eine gute Idee, die der TVE im Auge behalten sollte.


Rund um's Mitglied:
Der TVE gratuliert

50 Jahre: 75 Jahre:
16.09. Fritz Schlüter 13.10. Eduard Spengler
02.10. Ingrid Uhlenbruch 31.10. Clemens Hohmann
11.10. Margret Knipschild 81 Jahre:
18.10. Robert Schüßler 02.12. Hans Ostermann
04.12. Klaus Koll 82 Jahre:
60 Jahre: 17.11. Ernst Wörmann
28.09. Helga Pape 83 Jahre:
04.10. Karin Lehringer 08.09. Gretel Goethel
14.11. Maria Anne Gipmann 11.09. Grete Winkler
65 Jahre: 88 Jahre:
08.09. Dieter Lucius 22.09. Margarete Stein
28.09. Eberhard Vohsmüller 90 Jahre:
05.10. Willi Bendel 20.09. Kurt Neuhaus
70 Jahre: 91 Jahre:
24.10. Helga Backwinkel 07.11. Else Collenberg
10.11. Hildegard Hutschenreuter 93 Jahre:
    01.10. Liny Spengler


'Ganz im Ernst:
Sport ist Spaß!
(Und ohne Spaß macht man was falsch.)

Wenn man manchen Leuten beim Sport zusieht, hat man den Eindruck, dass es sich eher um eine Geißel der Menschheit als um Freizeitvergnügen handelt: verbissene Gesicht, Wutausbrüche auf dem Spielfeld oder schlimme Fouls am sportlichen Gegner. Und was manche Leute alles tun, um sich irgendwie den Sieg im Wettkampf zu erschleichen: schlucken Hormontabletten für den Muskelaufbau oder lassen sich verbotene Substanzen spritzen, um sich über die eigenen Grenzen zu dopen. Das alles fordert irgendwann seinen Preis, denn der Körper vergisst solche Attacken nicht. Aber wenn man die Quittung bekommt, ist es leider zu spät.

Dabei ist doch alles ganz einfach, wenn man Sport das sein lässt, was er von Anbeginn an war: Spaß an der Bewegung. Natürlich ist Wettkampf auch eine tolle Sache, und wer kennt nicht das tolle Gefühl, besser zu sein als andere und gewonnen zu haben. Gefährlich wir die Sache aber dann, wenn man um jeden Preis siegen will, wenn man nicht damit klarkommt, auch mal verlieren zu sein.

Noch so ein Thema, das echtem Sportsgeist im Wege steht, sind ehrgeizige Erwachsene, Ob es nun Eltern sind, die dem Dreijährigen einen Tennisschläger kaufen und auf Wimbledon spekulieren, oder irgendwelche Trainer, die so ehrgeizig sind, dass sie einem den Spaß am Sport gehörig vermiesen können. Da ist es manchmal ganz schön schwierig, cool zu bleiben. Aber das müsst Ihr. Denn nur Ihr kennt Eure Grenzen und wisst, wann Ihr genug habt. Die eigene Leistung zu steigern ist prima, aber die Entscheidung dafür muss bei Euch liegen und bei niemandem sonst.

Übrigens: Spaß ist auch eine Erfolgsgarantie beim Sport. Wer das ganze lockerer angehen lässt, ist viel kreativer und sieht Chancen, wo andere ein Brett vor dem Kopf haben. Das kann man vor allem bei Mannschaftssportarten wie Fußball oder Basketball beobachten. Und dort, wo es auf Konzentration und Nervenstärke ankommt, ist die Spaßfraktion ebenfalls im Vorteil, denn die sind nicht so zappelig, wenn’s drauf ankommt, und machen weniger Fehler.

Lange Rede, kurzer Sinn: Sport ist eine tolle Sache. Lasst Euch bloß nicht den Spaß daran verderben! (aus Mach was! Planer 98/99 Postbank)


Rope Skipping - Spring Dich fit!

Unter diesem Motto trifft sich jeden Mittwoch um 17:00 Uhr eine Gruppe interessierter Mädchen. Jungen sind auch eingeladen, um nach moderner Musik mit dem Seil zu trainieren.

Rope Skipping ist mehr als einfaches Seilchen-Springen.

Gesprungen wird mit unterschiedlichem Musiktempo, dadurch ergibt sich ein sehr schnelles und dynamisches Springen. Dazu kommen verschiedene Sprungformen, allein, mit einem Partner/Partnerin oder in einer Gruppe.
Das Training bei Rope Skipping steigert Deine Kraft, Ausdauer und Koordinationsmöglichkeiten. Du brauchst Spaß an der Bewegung und gute Schuhe.

Schau doch einfach mal vorbei  wie oben geschrieben!
jeden Mittwoch um 17:00 Uhr:  Rope Skipping!

Da ich bis Ende August auf der EXPO tätig bin, findet das Rope Skipping nach den Sommerferien erstmals am 06. September statt.

Liv Marquaß


Das Sport- und Gesundheitszentrum wächst.

Der Innenputz ist fertig, die Decken sind gedämmt. Z. Zt. werden die Innenwände gesetzt und darin die notwendigen Verkabelungen bzw. Installationen untergebracht. In Kürze hoffen wir auch mit der Außenfassade beginnen zu können. Gas, Wasser und Strom liegen im Gebäude. Wir beeilen uns, damit wir noch in diesem Jahr unser Haus einweihen können. Inzwischen machten die Übungsleiter/innen eine Ortsbesichtigung und holten mit Getränken und Schnittchen das ausgefallene Richtfest nach. Fazit: Alle waren von den Räumlichkeiten begeistert. Mit dem Fortschritt der Arbeiten wächst auch das Spendenkonto: zwar nicht rasend, aber stetig. 73 Turnerinnen und Turner leisteten bisher meinem Aufruf zu einer Spende Folge.

Einschließlich der Fremdspenden liegen wir z. Zt. bei 33.731 DM. Das ist ein Drittel der im Finanzierungsplan veranschlagten Summe. Ich bitte auch heute wieder herzlich alle Turnerinnen und Turner, sich an der Spendenaktion zu beteiligen. Unser Konto: 200 020 700, BLZ 360 604 88, Geno-Volks-Bank Essen. Ich bedanke mich jetzt schon recht herzlich.

Der TVE-Vorstand hatte alle im Sportbetrieb und in der Vereinsorganisation tätigen Mitarbeiter zum "Fensterfest" am 10. Juni 2000 geladen. Das Bauteam  informierte umfassend über den Verlauf der bisherigen Bauarbeiten bis zum jetzigen Zustand.

Es gab eine rege Diskussion um den weiteren Ablauf, den Betrieb nach Fertigstellung, verbunden auch mit Anregungen und Vorschlägen. Nach einem weiteren Baufortschritt, wenn alle Innenwände stehen und ein besserer Überblick der einzelnen Räume möglich ist, wird ein weiterer Kreis von Mitarbeitern auch aus dem Jugendbereich, zur Besichtigung eingeladen. 

Wie schon an anderer Stelle gesagt, alle waren begeistert von dem, was da zu unser alle Nutzen entsteht.
Eduard Spengler

KURSLEITER-SUCHE
für das Sport- und Gesundheitszentrum beginnt jetzt!

Der TVE braucht Ihre Hilfe. Geben Sie uns Tipps, sprechen Sie Bekannte, Lehrgangskollegen an.

Die Kurse, die ab 01.01.2001 (voraussichtliches Betriebsaufnahmedatum) im Sport- und Gesundheitszentrum angeboten werden, hängen davon ab, was wir anbieten KÖNNEN, richten sich also danach, was uns an Kursleiter/-innen zur Verfügung steht.

Darüber hinaus brauchen wir Reinigungspersonal. Auch die Frage des Leiters des Sport- u. Gesundheitszentrums ist noch ungelöst.

Rufen Sie uns im TVE-Büro oder tagsüber unter 0201/88-10138 (Gerhard Spengler) oder 201/88- 20120 (Christiane Spengler) an.


Wer ist am längsten TVE-Mitglied?
Eine "Rangliste" nach dem Stand vom 17.07.2000, dem Todestag des ältesten und längsten TVE-Mitgliedes, WilheLm Spengler

R.

Mitglied

Eintritt

R.

Mitglied

Eintritt

1.

Spengler, Wilhelm

01.01.1920

22.

Ober.-Brandenburg,Heinz

01.01.1950

2.

Neuhaus, Kurt

01.01.1921

27.

Bendel, Willi

01.01.1951

3.

Spengler, Hugo

01.01.1926

 

Hörster, Gisela

01.01.1951

4.

Breidbach, Hans

01.01.1928

 

Szepan, Rolf

01.01.1951

 

Klose, Luise

01.01.1928

30.

Idczak, Klara

01.01.1952

6.

Tacke, Maria

01.01.1930

31.

Beckmann, Aloys

01.01.1953

7.

Koch, Alfred

01.01.1932

 

Sprenger, Renate

01.01.1953

 

Makrutzki, Manfred

01.01.1932

33.

Lingemann, Adele

01.01.1954

 

Spengler, Eduard

01.01.1932

 

Marquaß, Gabriele

01.01.1954

10.

Makrutzki, Ruth

01.01.1933

35.

Oerding, Harald

01.01.1955

11.

Golz, Anni

01.01.1935

 

Wissing, Hildegund

01.01.1955

 

Spengler, Margret

01.01.1935

37.

Kolligs, Heinz

01.01.1956

13.

Beck, Elisabeth

01.01.1936

 

Schäfers, Margritta

01.01.1956

14.

Barbenheim, Hildegard

01.01.1945

 

Spengler, Gerhard

01.01.1956

 

Berndt, Erika

01.01.1945

40.

Köhne, Manfred

01.01.1957

 

Bendt, Heinz

01.01.1945

 

Wörmann, Ernst

01.01.1957

 

Streicher, Karl-Heinz

01.01.1945

42

Makrutzki, Volker Dr.

01.01.1958

18.

Bach, Dieter

01.01.1946

 

Spengler, Norbert

01.01.1958

19.

Follrichs, Luise

01.01.1947

44.

Ostermann, Therese

01.01.1959

 

Spengler, Liny

01.01.1947

 

Schlüter, Fritz

01.01.1959

 

Spengler, Else

01.01.1947

 

Spengler, Eckhard

01.01.1959

22.

Brunne, Renate

01.01.1949

47.

Altenbeck, Herbert

01.01.1960

 

Lucius, Dieter

01.01.1949

 

Engelhardt, Siegfried

01.01.1960

 

Sprenger, Josef

01.01.1949

 

Overdiek, Wolfgang

01.01.1960

 

Ober.-Brandenburg, Hans

01.01.1950

 

Paulfeuerborn, Rolf

01.01.1960

Wir stellen vor die Gruppe:

Gerätturnen f. Jungen und Mädchen v. 1.-4. Schuljahr, Sporthalle "Auf dem Loh", dienstags,16.30 - 18.00 h

Jeden Dienstag treffen sich turnbegeisterte Kinder, um beim Turnen an Geräten Spaß zu haben, wie z.B. beim Pferd-, Kasten- oder Bocksprung; beim Bodenturnen, Turnen auf dem Schwebebalken und beim Turnen am Stufenbarren. 
Da wir nicht wettkampforientiert turnen, kommen auch andere Geräte wie Taue, Ringe und das Mini-Trampolin zum Einsatz. Auch das Spielen mit und ohne Kleingeräten (wie z.B. mit Bällen, Keulen,...) gehört zu jeder Turnstunde.
Das erforderliche, wenngleich von Kindern oft als lästig empfundene Aufwärmen der Muskeln versuchen wir durch abwechselungsreiche Übungen interessant zu gestalten.
Alle Kinder sind mit Begeisterung bei der Sache und es macht auch uns Übungsleiterinnen Spaß, mit ihnen zu turnen.
Der Zusammenhalt unserer Gruppe wird dadurch sehr gefördert, das wir seit vier Jahren regelmäßig ein gemeinsames Wochenende in einer Jugendherberge verleben. Auch im kommenden Jahr - und zwar über Pfingsten - fahren wir auf Wunsch der Kinder in die DJH Haltern.
KKZ (das sind: Ursula Kernebeck, Dorothee Kellner, Barbara Zimmermann)


Fußballer-Zitate

Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Steffen, zieh Deine Sachen aus, jetzt geht’s los". 
(Steffen Freund)
Ich habe gleich gemerkt, da ist ein Druckschmerz, wenn man ‘drauf drückt. 
(Lothar Matthäus)
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
(Fritz Walter jun.)
"Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen."
(Toni Polster über sein verbessertes Verhältnis zum Trainer Neururer)


Im TVE könnt Ihr neben den zahlreichen, wöchentlichen Spiel- und Turnstunden viel Spaß haben beim
Sportabzeichen für bärenstarke Kinder

Bei der Annahme erfolgt kein leistungsorientiertes Abnahmeverfahren, sondern der Spaß an der kindgerechten Bewegungsvielfalt, wie Lauf- und Wurfübungen ohne Mindestanforderungen, stehen im Vordergrund. Das Sportabzeichen für bärenstarke Kinder wurde 1997 ganz neu für NRW vom Essener Sportbund entwickelt. Die Abnahmen im TVE finden ebenso seit 1997 jährlich statt, wie auch Abnahmen in der Schule für das 1.+2. Schuljahr seit 1998. In diesem Jahr laden wir wieder recht herzlich ein. Mitmachen dürfen alle 3-7 jährigen Kinder, auch Nichtmitglieder. In diesem Jahr erhalten die Kinder in allen Burgaltendorfer Kindergärten hierzu eine Einladung.

Termin für alle Kindergartenkinder ist Fr., der 08. September 2000, um 15.00 bzw. 16.00 Uhr. Die Abnahme für die Kinder der Eltern/Kind-Gruppen ist am Mi., den 06. September 2000, um 15.00 Uhr.

Die Schulkinder der 1.und 2. Klasse dürfen das bärenstarke Sportabzeichen wieder in der Schule machen. Wir führen dort eine gesonderte Abnahme durch. Der Termin wird über die Schule bekannt gegeben.
D.Kellner,U.Kernebeck,B.Zimmermann


Kinderturnabzeichen-Abnahme in Burgaltendorf

Kinder brauchen Bewegung. Im Kinderturnen finden Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen und ÜbungsleiterInnen die motorische Grundlagenausbildung für Kinder, die dem natürlichen Bewegungsdrang von Kindern Rechnung trägt. An den Bedürfnissen des Kindes orientiert, bietet Kinderturnen jedem Kind vielfältige und grundlegende Bewegungserfahrungen. Darüber hinaus bietet das Kinderturnen einen ganzheitliche, pädagogisch wertvolle Bewegungsförderung des Kindes für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung.
An diesen Leitgedanken zum Kinderturnen setzt das Konzept des neuen Kinderturnabzeichens an. (aus: Begleitheft für das Kinderturnabzeichen)

Auch bei uns in Burgaltendorf ist das Kinderturnabzeichen zu erwerben!

Für den 28. Oktober 2000 laden wir alle Grundschulkinder zur Abnahme in die Sporthalle der Comeniusschule, Auf dem Loh, ein. Die Abnahme findet statt in der Zeit zwischen 14.00 und 17.00 Uhr. Zuschauer sind herzlich willkommen und alle können sich zwischendurch in der Cafeteria stärken. Wir hoffen, dass sich einige Mütter (oder Väter etc.) bereit erklären, einen Kuchen zu backen. Wir erheben eine Startgebühr von 4 DM. In der Startgebühr sind enthalten: Aufgabenkarte, Urkunde, Aufkleber, ein Getränk und ein Stück Kuchen.
D. Kellner, U. Kernebeck, B. Zimmermann


Leistungsturnen und Gummibärchen

Leistungsturnen ist zweimal in der Woche, immer dienstags und donnerstags. Manchmal springen wir Trampolin, immer wenn der Raum offen ist. Leider ist dies sehr selten der Fall. Die Wettkämpfe sind selbstverständlich Pflicht. Aber sie machen nicht jedem Spaß. Es gibt Einzel- und Mannschaftswettkämpfe. DieM annschaftswettkämpfe machen den meisten mehr Spaß als die Einzelwettkämpfe. Einige nehmen am Nikolausturnen teil, am Boden muss man eine Kür turnen. Die macht viel Spaß! Bei den Wettkämpfen sitzt man die meiste Zeit nur am Rand. Aber das ist nicht so schlimm, da wir immer Gummibärchen bekommen.
Im allgemeinen macht das Turnen Spaß! In den Sommerferien ist leider kein Turnen. Danach sind einige ein bisschen aus der Übung. Aber das ist nicht so schlimm, man lernt es ziemlich schnell wieder. 
Bianca Kellner, Verena Kernebeck


Landesturnfest in Moers vom 01. bis 4. Juni:
Wir waren dabei!

Nach der Ankunft in der Schule, die für die nächsten Tage unsere Unterkunft sein sollte, schoben, zogen und rückten wir Tische, Stühle, Luftmatratzen, Gepäck u.ä., um es uns so richtig gemütlich zu machen. Erschöpft saßen wir an der langen Tischreihe und stärkten uns mit Stefanies Geburtstagskuchen, den Andrea gebacken und mit 22 Kerzen verziert hatte. Danach wollten wir richtig was erleben und peilten die Turnfestmeile an. Doch oh Schreck - kein Bus- 15min. Marsch - sooo lang - und das nun jeden Tag - mehrmals! Aber selbst das überstanden wir. Begeistert stürzten wir uns auf die „Mitmachangebote"! Kistenstapeln in schwindelerregender Höhe, steile Kletterwände hinauf, Salti vor- und rückwärts mühelos gedreht, die Rollenrutschbahn in einer Kiste hinabgesaust, selbst der Kinderspielplatz hatte seine Reize. Weiter auf dem Plan stand: Orientierungslauf, Turnschau, Disco und natürlich auch ein Wettkampf!

So standen wir dann Samstagmorgen, trotz des Discobesuchs am Abend vorher, pünktlich um 8 Uhr in der Turnhalle und gaben unser Bestes beim Cilly-Knaust-Pokal. An diesem Mannschaftswettkampf nahmen wir mit 3 Teams, die aus 5-6 Turnerinnen bestanden, teil. Insgesamt haben sich 55 Mannschaften diesem Wettkampf gestellt und Unsere belegten die Plätze 15, 35 und 42. Unter den ersten 100 der inoffiziellen Einzelwertung konnten sich 4 Burgaltendorferinnen platzieren: 31. Anke Wissemann, 69. Carina Wittoesch, 72. Michaela Wuthke, 81. Nadine Ising. Zu erwähnen sei noch, dass 313 Turnerinnen und Turner teilgenommen hatten. Mit diesem Ergebnis waren wir recht zufrieden.

Die 4 Tage haben Spaß gemacht und vergingen viel zu schnell. Auch die Sonne hat uns reichlich verwöhnt, da konnte uns der Wolkenbruch, der uns vor und nach der Turnschau überraschte, nicht schocken. So kamen auch die, die ihr Badezeug zu Hause gelassen hatten und deshalb nicht den Swimmingpool des Hausmeisters benutzen konnten, doch noch zu ihrem Bad.

Hier ein Bericht von Ramona und Ann-Christin:

Vom 1.-4. Juni waren wir in Moers beim Landesturnfest. Dort haben wir einen Orientierungslauf mitgemacht und waren in der Disco. Samstagmorgen haben wir an einem Wettkampf teilgenommen. Abends hatten wir viel Spaß bei der Turnschau. Während des ganzen Wochenendes wurde bei der Landesgymnastrada auf vielen Bühnen getanzt und geturnt.

 

www.tve-burgaltendorf.de/100_ORGANISATION/1021_vereinszeitschrift/ws82_1.htm/aktualisiert: 29.03.2010